Häufig gestellte Fragen.

FAQ

Neun oft gestellte Fragen erklärt. Anschließend findet man noch bildliche und textliche Beispiel unserer Tierwohl-Parametern.

Zusätzlich zu zahlreichen externen Kontrollen werden ab Herbst 2021 sämtliche Wanderhuhnställe einem internen Tierwohlprogramm unterzogen. Während unsere externen Kontrollen ausschließlich Produktqualität und ressourcenbasierte Parameter untersuchen, führen wir erstmals ein Programm ein, bei welchem das Tierwohl gezielt untersucht wird.

Jeder Wanderhuhnstall wird einmal im Jahr kontrolliert. Ziel ist eine genaue Protokollierung, insbesondere der Tierbewertungen, damit ein Vergleich über die Jahre möglich wird. Teil der Kontrolle ist auch, der Bäuerin und dem Bauer beizubringen, wie sie selbst ihre Tiere fortlaufend untersuchen und das Tierwohl verbessern können. Der Anreiz dafür ist hoch, denn gesunde Tiere legen normal Eier und fressen dabei nicht zu viel Futter. Kommt das System Tierwohl aus dem Gleichgewicht, hat das für den Bauer und die Bäuerin also auch wirtschaftliche Folgen.

Die Kontrolle gliedert sich in vier Bereiche: Zuerst findet eine Befragung der Bäuerin oder des Bauers sowie eine Durchsicht diverser Protokolle statt. Dann wird die Tiergesundheit mittels der Bonitur nach KTBL © Keppler protokolliert. Anschließend erfolgt die Kontrolle von externen Tierwohlfaktoren, insbesondere das Management von Weide und Stall. Zu guter Letzt erfolgt ein Beratungsteil, bei welchem Probleme besprochen und Ziele vereinbart werden.

Kern der Kontrolle ist die Bonitur nach KTBL © Keppler. Hier werden stichprobenartig 20 Tiere aufgehoben und am Körper untersucht. Das gibt Aufschluss über Tiergesundheit und damit das körperliche Wohlbefinden. Eine große Rolle spielen dabei das Federkleid sowie die Fußballen. Unregelmäßigkeiten deuten auf Probleme hin, die wiederum im Management begründet sein können. Probleme am Federkleid können beispielsweise auf einen Mangel an Beschäftigungsmaterial hinweisen, Probleme am Fußballen hingegen auf eine schlechte Einstreuqualität. Probleme werden genau protokolliert und besprochen, um sofort einlenken zu können. Die genaue Protokollierung ist wichtig, damit eine Verbesserung oder Verschlechterung am Betrieb über die Jahre festgehalten werden kann.

Da im Rahmen des extern durchgeführten „Tierschutz geprüft“ Siegels bereits strukturelle Faktoren wie Auslaufgröße, Stallgröße, Sitzstangen, etc. kontrolliert werden, konzentriert sich dieser Teil der Kontrolle auf das Management, also die Betreuung der Bereiche. Dies soll sicherstellen, dass die Tiere ihr Verhaltensspektrum ausleben können. Zum Beispiel werden die Einstreuqualität, Beschäftigungsmaterial, Sandbäder, Schattenspender und Bepflanzung kontrolliert. Wesentlich ist auch die Überprüfung ob der Stall regelmäßig versetzt wird – denn genau das sorgt für die, bei Wanderhuhn typische, hohe Auslaufnutzung.

Mit Patrick haben wir uns jemanden ausgesucht, der perfekt zu Wanderhuhn passt. Er ist Zoologe und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Hühnern. Er ist absoluter Tierwohlfanatiker, außerdem Bio-Kontrolleur, Landwirt und kommt auch aus dem Bereich Tierschutz.

Wir sind davon überzeugt, dass Tierwohl nur in Zusammenarbeit mit den LandwirtInnen gelingt. Es braucht gegenseitiges Vertrauen und Eigeninitiative, damit sich Probleme lösen lassen. Bei externen Kontrollen ist Beratung nicht erlaubt – das ist bei uns anders. Die interne Kontrolle ermöglicht es uns, dass Patrick beratend tätig werden darf.

Die Sache ist einfach: Es gibt kein Gütesiegel, dass unseren hohen Anforderungen an das Tierwohl gerecht wird. Für uns die logische Konsequenz: eine internes Programm, dass transparent und nachvollziehbar kommuniziert wird, und unsere Standards auf ein neues Level hebt. Die Mindeststandards wie das Siegel „Tierschutz geprüft“ werden weiterhin extern durchgeführt.

Wir führen eine Riege an externen Siegeln: AMA Gütesiegel, Tierschutz geprüft, ohne Gentechnik und Donausoja. Die Produktqualität wird sehr streng von SPAR kontrolliert. Hinzu kommen außerdem die Betreuungstierärzte, welche unter anderem regelmäßige Salmonellentests durchführen.

Bei
Euch
Piept's
Wohl?

Ja! Bei uns piepst es sich äußerst wohl. Was die Hühner nämlich erzählen, ist uns ziemlich wichtig. Wer viel Zeit mit den Hühnern im und um den Stall verbringt, der weiß, wie echtes Tierwohl klingen muss.

Im Land von Sound of Musik darf man doch wohl annehmen, dass das Wohl Balladen verfasst. Bei uns wird nicht getrappt wie im Ponyhof, bei uns gibt’s Kikerikii und Gog Gog. 

 

Bei Wanderhuhn wirken inzwischen viele kleinbäuerliche Betriebe mit, alle mit dem gleichen Ziel – den Hühnern den bestmöglichen Lebensstandard zu bieten. Wir haben unsere Erfahrungen in der Hühnerhaltung gemeinsam mit anderen Expertinnen zusammengetragen. Wohin das führt? – Seht selbst anhand von einigen Beispielen.

Wanderhuhn.

Tierwohl

Garantiert.

≈ Da Tierwohl keine Momentaufnahme sein darf,

sondern die Grundvoraussetzung für eine gesunde Tierhaltung beinhaltet, ist es wichtig, dass das ganze Jahr über, Tag und Nacht für das Wohl der Tiere gesorgt ist.

Mehrwert und Freude sind inklusive. Dafür steht Wanderhuhn mit seinem Namen. – „Bei uns wird zuerst an die Hühner gedacht. Und das beginnt bereits bei den Allerkleinsten…“ 

Unsere Junghähne dürfen leben! Traurig, dass das als Fortschritt in der Hühnerhaltung gilt. Es kursieren schreckliche Bilder im Internet: Ja, Kükenschreddern u.ä. gehört zum bestialischen Alltag der Lebensmittelindustrie. Wir finden: Das darf nicht sein! Und wir gehen wie immer noch einen Schritt weiter – wir wandern ja gern – Wanderhuhn hat sich als Ziel gesetzt, alle seine Junghühner selbst aufzuziehen.

Unsere Tiere dürfen natürlich piepen, gurren und krähen wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Wir schneiden nix ab! Wie soll man sich denn auch sonst die eine Stelle unterm Flügel kratzen, die grad so juckt? Außerdem schaut’s komisch aus..als wäre man gegen eine Wand gerannt. Au. Da bringt es auch nichts wenn man tolle französische Worte dafür verwendet. Es ist ja schließlich keine Delikatesse. Damit die Schnäbel nicht zu lang werden, wetzen die Hühner sie selber in Form.

Unsere Junghennen wachsen artgerecht auf. Also möglichst natürlich. Dass sie in der freien Natur anders aufwachsen würden, ist uns klar, wir kommen jedoch ziemlich nah an diese Freiheit ran. Außerdem stopfen wir sie nicht mit Medikamenten voll, auch nicht vorsichtshalber. Medizinisch versorgt werden sie trotzdem, denn natürlich kommt es hie und da zu einem Schnupfen. Wir arbeiten eng mit unseren Tierärzten zusammen, die sich gut um unsere gefiederten Freunde kümmern. Falls ein Notfall eintrifft, kann man ein separates Abteil im Stall einrichten. Quasi ein Krankenzimmer für unsere Patienten. So können sie sich besser erholen, bleiben in gewohnter Umgebung und können die andern Tiere nicht anstecken. Das Immunsystem unserer Hennen und Hähne ist durch die natürliche Ernährung zum Glück sehr gut. Falls notwendig kann natürliche Medikation durch Tees und Kräutermischungen leicht durch die Wasserversorgung stattfinden – kein Scherz.

Nein, wir reden nicht mit einem Hund. Wir reden von den großzügigen Räumlichkeiten, die unseren Tieren zur Verfügung stehen – da wird jetzt der eine oder andere Student neidisch. Unsere Ställe entsprechen den Anforderungen von maximal 7 Hennen pro Quadratmeter Stallfläche. Da kann man sich fast verlaufen. Aber keine Sorge, einsam sind die Tiere nicht. Sie klumpen sehr gerne aufeinander. Ganz nach dem Motto: du bist aber weich, ich leg mich mal auf deinen Rücken. Im Winter sicher angenehm.

Sieht man auch nicht gern einfach so rumliegen. Das geht auch unseren Hühnern so. Im Stall ist es ordentlich und sauber. Der Kot fällt durch die Gitter nach unten und ist leicht zu entfernen, deshalb riecht es in den Ställen auch einfach nur nach Huhn. Die Liege- und Scharrflächen werden besonders reinlich gehalten, da legen sogar die Hühner viel Wert drauf. Ins Bett machen passiert denen auch nur versehentlich.

Die Legenester werden mit Dinkelstreu ausgelegt. Nicht nur so locker den Boden bedecken, nein, richtig dick und gemütlich. Dieser Dinkelstreu ist so gut, den legen sogar wir Menschen uns gern ins Kopfkissen. Kein Mist. Riechen tut es gut, lüften kann man’s, bequem ist’s und 100% natürlich. Und weil es da so gemütlich ist, legen die Hühner ihre Eier griffbereit in ihre Nester. Das ist für die Landwirtin ein Genuss! Das ist, als wäre einem ein Ei ins Müsli geplumpst.

Ja, Hühner sitzen wirklich gern auf Stangen, so wie sie auch gern auf Ästen und auf den Köpfen ihrer Artgenossen sitzen. Von diesen Stangen haben wir ausreichend viele genau richtig angeordnet. Auch dafür gibt es nämlich Richtlinien, man kann’s kaum glauben. Eine sehr nachvollziehbare Richtlinie ist, dass für jedes einzelne Huhn im ganzen großen Stall ein Platz auf einer Sitzstange zur Verfügung steht. Die haben zwar keine Namensschilder, aber es ist auf jeden Fall keine Reise nach Jerusalem. Sie könnten alle gleichzeitig oben sitzen und die Aussicht genießen.

Und zwar so richtig. Wann habt ihr das das letzte Mal gemacht? Einfach mal auf alles vergessen und Tanzen, Trampeln und Hüpfen? Wir machen das ehrlich gesagt viel zu selten. Die Hühner machen das fast den ganzen Tag – Scharren heißt das lautmalerische Hobby. Die haben ja sonst bekanntlich nicht viel zu tun. Und weil die das so gern machen, wollen wir, dass 30-60% der Stallfläche Scharrraum bietet und flächendeckend eingestreut ist. Eine Leichtigkeit für uns. Für’s gewisse Strandgefühl gibt’s Sand. Burgen haben sie allerdings noch nicht gebaut – keine Zeit.

Aber sicher, den ganzen Tag. Damit den Hühnern auch ja keine Sekunde langweilig ist, haben wir ihnen eine Playstation geschenkt. Achso nee, anders. Wir haben den Hühnern einen Abenteuerspielplatz gebaut. Wichtig sind uns nämlich die richtige Beschäftigung und der vollständige Sinnesgebrauch. Doofe und unmotivierte Hühner kommen uns nicht in den Stall. Auf der Wiese stehen ihnen nicht nur natürliche Büsche, Sträucher und Bäume zum Toben zur Verfügung, sondern es gibt Sandhaufen, Sonnenunterstände auf denen man klettern kann, mal ein großes Holzstück, das entdeckt werden will. Nicht zu vergessen, der Landwirt, der die Eier einsammelt und nach dem rechten sieht. Auf den kann man auch super klettern und wenn er sich im richtigen Moment hinhockt, kann man schnell ein Ei unter seinen Popo legen.

Wir haben es schon ein paar Mal erwähnt, aber weil es wirklich eine der liebsten Tätigkeiten oder Untätigkeiten der Hühner ist, hier noch mal die Betonung auf das Sandbaden. Hühner lieben es und schauen zu drollig aus, wenn sie ihre Sprünge, Pirouetten und Synchrontauchübungen im Sand vollziehen. Da kommt eine Begeisterung und Energie aus den Federn, dass es nur so spritzt. Und sauberer sind sie hinterher auf jeden Fall. Ganz ohne Shampoo oder Spülung. Sandkastenfreundschaften sind nichts gegen diese Leidenschaft. Deshalb versorgen wir unsere Hühner ausreichend mit Sandbadestellen. Luftmatratzen müssen sie aber selber mitbringen.

Wir schaffen locker über 10 Quadratmeter Grünfläche pro Tier. So hat auch die Landwirtin noch genug Platz, sich mal auszustrecken. Und das Bunte in dem Grünen sind natürlich unsere Blumen. Die sind auch bei Insekten sehr beliebt. Zum Beispiel bei Bienen und die machen nicht nur Honig und Co. sondern bestäuben auch noch nebenbei lebensnotwendige Pflanzen. Das weiß hoffentlich jeder. Neulich saßen acht Bienen in einer einzigen Zucchiniblüte. Die muss wohl besonders lecker gewesen sein. Wir lieben Pflanzen. Es gibt zum Beispiel Pflanzen, die besonders viel Stickstoff zehren, die stehen verteilt auf der Wiese und sorgen für ein angenehmes Bodenklima.

Zum Glück, denn wir wissen ja, wie heiß es werden kann. Wir bieten den Hühnern genügend natürlichen Schatten durch Bäume und Sträucher. Am liebsten sitzen die Hühner aber unter dem Stall ganz dicht aneinander. Keine Ahnung, was daran an einem heißen Tag schön sein soll, aber sie bevorzugen eben hautnahes Schattensitzen. Manchmal sind wir spät dran mit dem Wiesemähen, dann sind manche Bereiche der Wanderhuhnweide ziemlich hoch und man sieht von den Hühnern fast nix. Nebenbei ist das eine tolle Abwehr gegen Greifvögel. Die sehen dann nämlich auch nix. Und wo wir schon mal beim Wetter sind, die Hühner sollen bei starkem Regen natürlich auch nicht unfreiwillig schwimmen lernen, denn die Drainage funktioniert auf unseren Wiesen besser als in unseren Badewannen.

So sehr sich die Hühner bemühen, sie schaffen es nicht, alles Futter und alles Wasser wegzuspachteln, was wir ihnen tagtäglich vorsetzen. Mutter und Vater Natur decken auch noch reichlich ihre Köstlichkeiten. Wirklich, es ist eigentlich wie im Schlaraffenland. Fett werden sie trotzdem nicht. Unsere Hühner wachsen im eigenen Tempo. Durch das Toben und Futtersuchen halten sie sich fit und schlank.

Toll, wie bei lebenden Organismen die Verdauung konzipiert ist. Schon erstaunlich und wirklich wichtig. Auch unsere Hühner lassen nicht im Bauch, was sie essen. Sie scheiden es wieder aus. Manchmal auch im Stall und das wäre dann sehr unangenehm, wenn man nicht mal eben das Fenster aufmachen könnte. Zum Glück haben wir eine vollautomatische Lüftung und die Ausgänge in den Garten stehen tagsüber sowieso immer offen. Nebenbei erwähnt sind die Stallausgänge ausreichend groß, damit es zu keinem unnötig stressigen Gedrängel kommt. Also Ruhe und frische Luft ist für alle lebensnotwendig. Wer das jetzt liest, einfach mal kurz durchlüften.

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