Das TIERWOHL-GARANTIERT – Gütesiegel ist weit mehr als Tierschutz.
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Wir schützen unsere Tiere nicht nur, wir garantieren, dass es ihnen richtig gut geht. Weil wir unsere Hühner lieben und täglich mit ihnen Zeit verbringen. Patrick hilft uns dabei – als Kontrolleur, aber auch als Berater für die Betreuerinnen und Betreuer der Wanderhühner und das ist mindestens genauso wertvoll.
Ein Experte, der sowohl kontrolliert, als auch berät. So einfach und schlau das klingt, so selten ist das leider. Wir machen einen Neuanfang, der’s bringt – für Tier und Mensch.
Wer ist dieser Patrick?
Patrick hat früher bei VIER PFOTEN gearbeitet. Inzwischen hat er selbst einen Hühnerhof und ist zusätzlich als BIO-Kontrolleur in ganz Österreich unterwegs. Gemeinsam mit Patrick und anderen Experten haben wir eine Idee in die Tat umgesetzt:
Wir wollen den Hühnern den bestmöglichen Lebensstandard bieten, jeden Tag.
BEI
EUCH
PIEPT’S
WOHL?
Ja! Bei uns piepst es sich äußerst wohl. Was die Hühner nämlich erzählen, ist uns ziemlich wichtig. Wer viel Zeit mit den Hühnern im und um den Stall verbringt, der weiß, wie echtes Tierwohl klingen muss.
Im Land von Sound of Musik darf man doch wohl annehmen, dass das Wohl Balladen verfasst. Bei uns wird nicht getrappt wie im Ponyhof, bei uns gibt’s Kikerikii und Gog Gog.
Bei Wanderhuhn wirken inzwischen viele kleinbäuerliche Betriebe mit, alle mit dem gleichen Ziel – den Hühnern den bestmöglichen Lebensstandard zu bieten. Wir haben unsere Erfahrungen in der Hühnerhaltung gemeinsam mit anderen Expertinnen zusammengetragen. Wohin das führt? – Seht selbst anhand von einigen Beispielen.
Seht selbst anhand von einigen Beispielen.
Zusätzlich zu zahlreichen externen Kontrollen sind seit Herbst 2021 sämtliche Wanderhuhnställe einem internen Tierwohlprogramm unterzogen. Während unsere externen Kontrollen ausschließlich Produktqualität und ressourcenbasierte Parameter untersuchen, führen wir erstmals ein Programm ein, bei welchem das Tierwohl gezielt untersucht wird.
Jeder Wanderhuhnstall wird einmal im Jahr kontrolliert. Ziel ist eine genaue Protokollierung, insbesondere der Tierbewertungen, damit ein Vergleich über die Jahre möglich wird. Teil der Kontrolle ist auch, der Bäuerin und dem Bauer beizubringen, wie sie selbst ihre Tiere fortlaufend untersuchen und das Tierwohl verbessern können. Der Anreiz dafür ist hoch, denn gesunde Tiere legen normal Eier und fressen dabei nicht zu viel Futter. Kommt das System Tierwohl aus dem Gleichgewicht, hat das für den Bauer und die Bäuerin also auch wirtschaftliche Folgen.
Die Kontrolle gliedert sich in vier Bereiche: Zuerst findet eine Befragung der Bäuerin oder des Bauers sowie eine Durchsicht diverser Protokolle statt. Dann wird die Tiergesundheit mittels der Bonitur nach KTBL © Keppler protokolliert. Anschließend erfolgt die Kontrolle von externen Tierwohlfaktoren, insbesondere das Management von Weide und Stall. Zu guter Letzt erfolgt ein Beratungsteil, bei welchem Probleme besprochen und Ziele vereinbart werden.
Kern der Kontrolle ist die Bonitur nach KTBL © Keppler. Hier werden stichprobenartig 20 Tiere aufgehoben und am Körper untersucht. Das gibt Aufschluss über Tiergesundheit und damit das körperliche Wohlbefinden. Eine große Rolle spielen dabei das Federkleid sowie die Fußballen. Unregelmäßigkeiten deuten auf Probleme hin, die wiederum im Management begründet sein können. Probleme am Federkleid können beispielsweise auf einen Mangel an Beschäftigungsmaterial hinweisen, Probleme am Fußballen hingegen auf eine schlechte Einstreuqualität. Probleme werden genau protokolliert und besprochen, um sofort einlenken zu können. Die genaue Protokollierung ist wichtig, damit eine Verbesserung oder Verschlechterung am Betrieb über die Jahre festgehalten werden kann.
Da im Rahmen des extern durchgeführten „Tierschutz geprüft“ Siegels bereits strukturelle Faktoren wie Auslaufgröße, Stallgröße, Sitzstangen, etc. kontrolliert werden, konzentriert sich dieser Teil der Kontrolle auf das Management, also die Betreuung der Bereiche. Dies soll sicherstellen, dass die Tiere ihr Verhaltensspektrum ausleben können. Zum Beispiel werden die Einstreuqualität, Beschäftigungsmaterial, Sandbäder, Schattenspender und Bepflanzung kontrolliert. Wesentlich ist auch die Überprüfung ob der Stall regelmäßig versetzt wird – denn genau das sorgt für die, bei Wanderhuhn typische, hohe Auslaufnutzung.
Mit Patrick haben wir uns jemanden ausgesucht, der perfekt zu Wanderhuhn passt. Er ist Zoologe und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Hühnern. Er ist absoluter Tierwohlfanatiker, außerdem Bio-Kontrolleur, Landwirt und kommt auch aus dem Bereich Tierschutz.
Wir sind davon überzeugt, dass Tierwohl nur in Zusammenarbeit mit den Landwirtinnen und Landwirten gelingt. Es braucht gegenseitiges Vertrauen und Eigeninitiative, damit sich Probleme lösen lassen. Bei externen Kontrollen ist Beratung nicht erlaubt – das ist bei uns anders. Die interne Kontrolle ermöglicht es uns, dass Patrick beratend tätig werden darf.
Die Sache ist einfach: Es gibt kein Gütesiegel, dass unseren hohen Anforderungen an das Tierwohl gerecht wird. Für uns die logische Konsequenz: eine internes Programm, dass transparent und nachvollziehbar kommuniziert wird, und unsere Standards auf ein neues Level hebt. Die Mindeststandards wie das Siegel „Tierschutz geprüft“ werden weiterhin extern durchgeführt.
Wir führen eine Riege an externen Siegeln: AMA Gütesiegel, Tierschutz geprüft, ohne Gentechnik und Donausoja. Die Produktqualität wird sehr streng von SPAR kontrolliert. Hinzu kommen außerdem die Betreuungstierärzte, welche unter anderem regelmäßige Salmonellentests durchführen.
Häufig gestellte Fragen.
FAQ
Hier gibt es acht Fragen, die immer wieder an uns gestellt werden.
Eier vom Wanderhuhn gibt’s bei Interspar, Eurospar, Spar Gourmet, sowie in vielen Billa Plus und ausgewählten Unimarkt Filialen. Weiters gibt es sie bei Meinl am Graben in Wien und bei Käfer in München.
Das „TIERWOHL-GARANTIERT“ – Gütesiegel ist weit mehr als Tierschutz.
Wir schützen unsere Tiere nicht nur, wir garantieren, dass es ihnen richtig gut geht. Weil wir unsere Hühner lieben und täglich mit ihnen Zeit verbringen. Patrick hilft uns dabei – als Kontrolleur, aber auch, und das ist mindestens so wertvoll, als Berater für die Betreuerinnen und Betreuer der Wanderhühner.
VIER PFOTEN hat dieses Gütesiegel österreichweit beendet, um sich wieder auf andere Dinge zu konzentrieren. Abschließend haben sie uns noch ein Statement mitgegeben:
Wanderhuhn war im Zeitraum von 2012 bis 2021 mit dem VIER PFOTEN „Tierschutz-kontrolliert“ Gütesiegel der Stufe Gold ausgezeichnet.
Nach Beendigung des Programms von VIER PFOTEN im Jahr 2021, hat sich Wanderhuhn dazu entschieden, weiterhin auf verbesserte Tierhaltung zu setzen und führt seine Arbeit auch nach Beendigung des Projektes mit verbesserten Standards fort.
Mein Bruder lebt – Unsere Junghähne dürfen leben!
Traurig, dass das als Fortschritt in der Hühnerhaltung gilt.
Es kursieren schreckliche Bilder im Internet. Kükenvernichtung u.ä. gehört zum bestialischen Alltag der Lebensmittelindustrie.
STOP: Das darf nicht sein! Wir machen da nicht mit und wir wollen noch einen Schritt weiter gehen – wir wandern ja gern – Wanderhuhn hat sich als Ziel gesetzt, alle seine Junghühner selbst aufzuziehen.
Ja, die gibt es. Und hier eine kurze Erklärung warum:
Die Herdengröße und der damit verbundene Freiraum jedes einzelnen Huhns ist einer der wichtigsten Faktoren für das Wohlbefinden der Tiere. Da Hühner Herdentiere sind, bleiben sie jedoch am liebsten in der Nähe des Stalls. Um trotzdem in den Genuss der weiten Wiese zu kommen, brauchen die Hennen dringend Anführer, welche sie nach draußen locken und abends wieder zurück in den sicheren Stall führen. Und der Einzige, der diese Aufgabe übernehmen kann, ist nun mal der Hahn.
Eine Wanderhuhnwiese ist mindestens 1,4ha groß, auf denen sich 1.250 Hühner und 50 Hähne nach Lust und Laune austoben können.
Du denkst: „Das sind aber ganz schön viele Tiere!„
Hast du eine Ahnung wie viele Hühner in einer Bio-Freilandhaltung in Österreich genehmigt sind? – 3.000 Hühner! Und man sucht oft vergebens einen Hahn.
Wanderhuhn hat sich momentan gegen eine Bio-Zertifzierung entschieden. Als erster hühnerhaltender Betrieb wurden wir 2019 mit dem „Tierschutz-kontrolliert“-Gütesiegel der Stufe Gold von VIER PFOTEN ausgezeichnet. Damit sind wir nun das tierfreundlichste Ei im Land, aber nicht Bio.
Was ist der Unterschied? Wir verwenden kein Bio-Futter, sondern regionales, konventionelles Futter aus Österreich, bei dem wir uns sicher sind, dass es gut angebaut wurde und nicht von Übersee kommt.
Unsere Bäuerinnen und Bauern sind eine stetig wachsende Familie aus Querdenkern, die mit uns die Freilandhaltung revolutionieren wollen. Gemeinsam geht vieles leichter, schneller und auch günstiger. Voraussetzung um Wanderhuhn Landwirt oder Landwirtin zu werden ist, zu allererst eine mindestens 1,4 ha große Weide ohne nennenswerte Neigung, und ein großes Herz für die Tiere und unsere Vision.
Wanderhuhn GmbH
Kirchenstraße 1
5141 Moosdorf
Österreich
gegründet März 2014
mit dem europaweiten Markenschutz Wanderhuhn
Geschäftsführer
Franz Denk
+43 (0)664 2427187
f.denk@wanderhuhn.at
Design und Konzeption
by spatz und hirn
Informationspflicht laut §5 E-Commerce Gesetz, §14 Unternehmensgesetzbuch, §63 Gewerbeordnung und Offenlegungspflicht laut §25 Mediengesetz.
Wanderhuhn GmbH
Kirchenstraße 1,
5141 Moosdorf,
Österreich
Unternehmensgegenstand: Handel mit Hühnerprodukten
UID-Nummer: ATU68588628
Firmenbuchnummer: FN 413739 s
Firmenbuchgericht: Mattighofen
Firmensitz: Moosdorf
Tel.: +43 664 2427187
E-Mail: office@wanderhuhn.at
Geschäftsführer
Franz Denk
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bo-boh-bogog!